Der neue Newsletter vom Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e. V.
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Nachzucht geglückt
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Viele winzige Edelkrebse für das Emsgebiet
Sie sehen exotisch aus mit ihrer bläulich transparenten Färbung, doch sie sind einheimisch! Die ersten Nachzuchten der Elterntierhaltung beim LFV sind da.
Der LFV unterstützt den zukünftigen Besatz von Krebsen im Emseinzugsgebiet durch eine Elterntierhaltung in der Beckenanlage und der Teichanlage.
Da zwischen den großen Gewässereinzugsgebieten Rhein, Weser und Ems genetische Unterschiede bestehen, werden die drei Stämme getrennt voneinander nachgezüchtet.
Das Edelkrebsprojekt NRW setzt sich seit rund 20 Jahren für den Erhalt und die Wiederansiedlung von Krebspopulationen ein. Die Bestände sind durch gebietsfremde, eingeschleppte Flusskrebsarten aus Amerika und anderen Ländern stark gefährdet, da diese eine Flusskrebskrankheit (Krebspest) mitgebracht haben. Gegen diese tödliche Krankheit besitzen unsere einheimischen Krebse keine Abwehrkräfte.
Wir halten Sie mit weiteren Informationen auf dem Laufenden.
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Der Flussbarsch (Perca fluviatilis) wird Fisch des Jahres 2023
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Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Angelfischerverbandes e.V. (DAFV), des Verbandes Deutscher Sporttaucher e.V. (VDST) und der Gesellschaft für Ichthyologie e.V. (GFI) Berlin 10.11.2022.
Der Flussbarsch wurde vom Deutschen Angelfischerverband e.V. gemeinsam mit dem Verband Deutscher Sporttaucher e.V. und der Gesellschaft für Ichthyologie e.V. zum Fisch des Jahres 2023 gewählt.
=> Lesen Sie mehr …
=> Link zum Artikel beim DAFV
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Die Suche nach der Furzgrundel
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Im Oktober beteiligten sich LFV-Mitarbeiter aktiv an einer ungewöhnlichen Aktion: In kleineren Grabensystemen am Niederrhein wurde mit Unterstützung mehrerer Institutionen mittels Elektrobefischungen nach dem Schlammpeitzger gesucht, einer sehr seltenen und ungewöhnlichen Fischart, die in NRW fast vollständig verschwunden ist.
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Petri Heil,
Ihr LFV-TEAM
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